Sternennächte an der Küste (Buch - Gebunden)

5 Sterne

Sternennächte an der Küste (Buch - Gebunden)

Nach dem Tod ihres Mannes zieht Serena mit ihren Kindern auf die schottische Insel Skye. Dort will sie sich mit ihrem Bruder um das gemeinsame Hotel kümmern. Doch der Neuanfang verläuft nicht ganz so reibungslos, da das Hotel bereits in guten Händen ist …

  • Artikel-Nr.: 817704000
  • Verlag: Gerth Medien
  • Originaltitel: Under Scottish Stars
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Details

  • Artikel-Nr.: 817704000
  • Verlag: Gerth Medien
  • Originaltitel: Under Scottish Stars

Artikelinformationen

Artikelbeschreibung

Nach der Geburt ihrer Kinder hat Serena MacDonald ihren Beruf und ihre Liebe für die Kunst vollkommen brach liegen lassen. Als ihr Mann unerwartet stirbt, steht sie vor der Frage, wie ihr Leben nun weitergehen soll. Da kommt der Vorschlag ihres Bruders Jamie gerade recht: Sie soll mit ihren Kindern auf die schottische Insel Skye kommen und sich um die Führung des gemeinsamen Hotels kümmern.
Doch leider gerät ihr Neuanfang nicht ganz so reibungslos, wie sie es gehofft hatte, denn Jamie hatte nicht an Malcolm Blake gedacht, der vor Ort die Leitung des Hotels innehat. Als Serena sich als seine neue Chefin vorstellt, ist Malcolm alles andere als erfreut. Doch es dauert nicht lange, bis sich die beiden eingestehen müssen, dass zwischen ihnen mehr existiert als eine rein geschäftliche Beziehung …

 

Stimmen zum Produkt
  • 5 5
    Candace Calvert, Bestsellerautorin:
    Authentische Charaktere, brillante Dialoge und eine traumhafte Kulisse, bei der man fast die Meeresluft riechen kann.
Zusatzinformationen
  • ISBN: 9783957347046
  • Auflage: 26.02.2021
  • Seitenzahl: 384 S.
  • Maße: 13,5 x 21,5 x 3,1 cm
  • Gewicht: 607g
  • Preisbindung: Ja
  • Sachgebiet: Erzählungen/Romane
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Leseprobe

Bewertungen

  • 5/5 Sterne

    wundervoll romantisch und voller Entscheidungen

    von
    Dieses Buch ist die lose Fortsetzung von "Das kleine Hotel an der Küste"

    Serena, eine junge verwitwete Mutter zweier Kinder, hat ihre Träume in den Stürmen des Lebens verloren.
    Sie hat alles was sie vorher mit Begeisterung gemacht hat aufgegeben und möchte nun einen Neuanfang wagen.

    So zieht sie zurück nach Skye, einer malerischen schottischen Insel.

    Dort möchte sie sich um das Hotel kümmern das Jamie eröffnet hat und ihnen, Seren, Jamie und dem weitern Bruder Ian, gemeinsam gehört.

    Im Hotel trifft sie auf Malcolm und sie krachen erstmal kräftig aneinander.

    Es verläuft nicht alles glatt, es ist ein auf und ab, vor allem im Gefühlsleben. Es ist eine Suche nach den eigenen wirklichen Wünschen, nach Sicherheit für die Kinder, nach Selbstständigkeitund Freiheit und echter Freude am Leben.

    Es ist ein Weg zu einem Leben mit einem Lachen.
    Serena hat viel Schmerz erlebt und ihre Entwicklung ist wunderbar beschrieben, ihr Scheitern, Zögern, vorwärtsgehen und innehalten - ich konnte mich gut in sie hineinversetzen und mochte sie gerne.

    Auch Malcolm hat mich beeindruckt. Er ist ein liebevoller Mann, standhaft, treu und verantwortungsbewusst.

    Beide Charaktere sind super ausgearbeitet, die Kulisse wundervoll beschrieben, die Gefühle zart in Worte gefasst und die Dialoge voller Schmerz und Sehnsucht.

    "Sternennächte an der Küste" ist ein Buch über Hoffnung, Neuorientierung, Mut und Liebe, ein Buch das Freude macht und einen umschmeichelt, eine Geschichte die in den Bann zieht und nach Skye entführt.

    Es ist ein Buch das wundervolle Lesestunden schenkt und Lust auf mehr von dieser Autorin macht.
  • 4/5 Sterne

    von
    Ein leiser Roman über Liebe und Entscheidungen
    MacDonald Family, Band 3: Nach der Heirat hat Serena Stewart, geborene MacDonald, auf Wunsch ihres Mannes ihren Beruf und ihre Kunst aufgegeben. Drei Jahre nachdem er an einem Herzinfarkt verstorben ist, bietet ihr Bruder Jamie ihr an, sich wieder aktiv im gemeinsamen Hotel auf der Insel Skye einzubringen. Nach einigem Zögern willigt sie ein und zieht mit den Kindern um. Jamie hat ihr jedoch nicht gesagt, dass es bereits einen Manager im Hotel gibt: Malcolm Blake. Das Kennenlernen ist etwas unterkühlt…
    Erster Eindruck: Ein zurückhaltendes Cover in Blautönen – schlicht aber schön.
    Dies ist Band 3 einer Reihe, kann aber unabhängig von den anderen Bänden gelesen werden. Interessant ist, dass nach Band 1 „Five Days in Skye“ (Titel dt. „Das kleine Hotel an der Küste“) der Band 3 „Under Scottish Stars“ („Sternennächte an der Küste“) auf Deutsch übersetzt wurde. Band 2 „London Tides“ wurde bisher noch nicht übersetzt.
    Serena fällt es nicht leicht, wieder auf die Insel Skye zurückzugehen: einerseits will sie die Kinder nicht aus dem gewohnten Umfeld reissen, andererseits vermisst sie ihre alte Heimat, der sie viel zu lange fernbleiben musste, da ihr Mann die Insel nicht mochte. Aufgrund eines Zwischenfalls an der Schule der Tochter fällt dann doch die Entscheidung: ab auf die Insel! Serenas Tante Muriel wird sich auch freuen, sie alle um sich zu haben. Als sie im Hotel auftaucht, ist Malcolm, der Manager, ziemlich überrascht, denn Jamie hat ihn nicht darüber informiert. Soll Serena seinen Job übernehmen? Das wäre gar nicht gut, denn er braucht diesen Job, um für Kylee sorgen zu können. Er hat auch nichts gegen die gutbezahlten Überstunden, die er immer wieder für ausfallende Kollegen sämtlicher Bereiche leistet.
    Der Start der Bekanntschaft und Zusammenarbeit ist also mehr als holprig. Beide spüren bald, dass sie sich zueinander hingezogen fühlen. Serena hat der Liebe jedoch abgeschworen: sie ist nun eine alleinerziehende Mutter, zudem ist sie Malcolms Chefin und er scheint auch noch jünger als sie zu sein. Malcolm steht dem Ganzen viel offener und entspannter gegenüber.
    Das Wiedersehen mit Tante Muriel war sehr schön. Serena merkt, dass es ihr zuweilen nicht so gut geht, aber sie aufgrund ihres Dickkopfs nichts sagt, so wie einst Serenas Vater. Aber auch Serena hat einen Dickkopf, was sie selbstverständlich nie zugeben würde…
    Wie bereits bei Band 1 war es ein leiser Roman, wo der christliche Glaube ganz unaufgeregt eingewoben wurde. Mir haben die Protagonisten sehr gefallen. Serena und Malcolm standen unabhängig voneinander vor grossen Entscheidungen, die weitreichende Konsequenzen haben. Von mir gibt es 4 Sterne und ich freue mich auf weitere Geschichten der Autorin.
  • 4/5 Sterne

    Ein leiser Roman über Liebe und Entscheidungen

    von
    MacDonald Family, Band 3: Nach der Heirat hat Serena Stewart, geborene MacDonald, auf Wunsch ihres Mannes ihren Beruf und ihre Kunst aufgegeben. Drei Jahre nachdem er an einem Herzinfarkt verstorben ist, bietet ihr Bruder Jamie ihr an, sich wieder aktiv im gemeinsamen Hotel auf der Insel Skye einzubringen. Nach einigem Zögern willigt sie ein und zieht mit den Kindern um. Jamie hat ihr jedoch nicht gesagt, dass es bereits einen Manager im Hotel gibt: Malcolm Blake. Das Kennenlernen ist etwas unterkühlt…

    Erster Eindruck: Ein zurückhaltendes Cover in Blautönen – schlicht aber schön.

    Dies ist Band 3 einer Reihe, kann aber unabhängig von den anderen Bänden gelesen werden. Interessant ist, dass nach Band 1 „Five Days in Skye“ (Titel dt. „Das kleine Hotel an der Küste“) der Band 3 „Under Scottish Stars“ („Sternennächte an der Küste“) auf Deutsch übersetzt wurde. Band 2 „London Tides“ wurde bisher noch nicht übersetzt.

    Serena fällt es nicht leicht, wieder auf die Insel Skye zurückzugehen: einerseits will sie die Kinder nicht aus dem gewohnten Umfeld reissen, andererseits vermisst sie ihre alte Heimat, der sie viel zu lange fernbleiben musste, da ihr Mann die Insel nicht mochte. Aufgrund eines Zwischenfalls an der Schule der Tochter fällt dann doch die Entscheidung: ab auf die Insel! Serenas Tante Muriel wird sich auch freuen, sie alle um sich zu haben. Als sie im Hotel auftaucht, ist Malcolm, der Manager, ziemlich überrascht, denn Jamie hat ihn nicht darüber informiert. Soll Serena seinen Job übernehmen? Das wäre gar nicht gut, denn er braucht diesen Job, um für Kylee sorgen zu können. Er hat auch nichts gegen die gutbezahlten Überstunden, die er immer wieder für ausfallende Kollegen sämtlicher Bereiche leistet.
    Der Start der Bekanntschaft und Zusammenarbeit ist also mehr als holprig. Beide spüren bald, dass sie sich zueinander hingezogen fühlen. Serena hat der Liebe jedoch abgeschworen: sie ist nun eine alleinerziehende Mutter, zudem ist sie Malcolms Chefin und er scheint auch noch jünger als sie zu sein. Malcolm steht dem Ganzen viel offener und entspannter gegenüber.
    Das Wiedersehen mit Tante Muriel war sehr schön. Serena merkt, dass es ihr zuweilen nicht so gut geht, aber sie aufgrund ihres Dickkopfs nichts sagt, so wie einst Serenas Vater. Aber auch Serena hat einen Dickkopf, was sie selbstverständlich nie zugeben würde…

    Wie bereits bei Band 1 war es ein leiser Roman, wo der christliche Glaube ganz unaufgeregt eingewoben wurde. Mir haben die Protagonisten sehr gefallen. Serena und Malcolm standen unabhängig voneinander vor grossen Entscheidungen, die weitreichende Konsequenzen haben. Von mir gibt es 4 Sterne und ich freue mich auf weitere Geschichten der Autorin.
  • 4/5 Sterne

    von
    Die Entstehungsgeschichte einer Liebe zwischen zwei ausgeprägten Persönlichkeiten. Kaum eingefädelt, führen äussere Umstände zum Scheitern der neuen Beziehung. Ein hoffnungsloser Fall mit einer grossen Überraschung zum Schluss.
    Serena MacDonald Stewart, 39 Jahre alt, hat ihren Mann durch einen Herzinfarkt verloren. In ihrer problematischen Ehe sind zwei Kinder entstanden. Nun ist sie auf einen Schlag und völlig unvorbereitet alleinerziehende Mutter, macht aber ihren Job ausgezeichnet, mit viel pädagogischem Geschick. Verschiedene Dates enden erfolglos, sodass sie sich allmählich drauf einstellt, den Rest des Lebens als Single zu gestalten. Als Miteigentümerin des kleinen, aber erfolgreichen Hotels "MacDonald Guest House" auf der Halbinsel Skye (Schottland) muss sie sich zumindest finanziell keine Sorgen machen. Aber als ihre achtjährige Tochter Emmy wegen eines Streits mit einer Mitschülerin von der Schule fliegt, entschliesst sie sich, in ihre frühere Heimat zurückzukehren
    Ihre erste Begegnung mit Malcolm Blake, dem Geschäftsführer ihres Hotels, endet fast katastrophal. Beide sind sehr selbstbewusst. Sofort entwickelt sich zwischen ihnen eine Art Powerplay: Wer ist der oder die Stärkere, wer hat das Sagen, wer gibt nach? Aus dieser ersten unglücklichen Begegnung entwickelt sich so langsam nicht nur ein Waffenstillstand, bei dem beide die Fähigkeiten des anderen anerkennen. Je mehr sie sich begegnen (und Reibungsflächen gibt es genug), umso mehr wächst eine gegenseitige Zuneigung. Trotz ersten Annäherungsversuchen sträubt sich Serena gegen eine ernsthafte Bindung. Zu tief sitzen die traumatischen Erfahrungen mit ihrem verstorbenen Mann, als dass sie sich auf eine neue intime Verbindung einlassen möchte.
    So richtig dramatisch wird es zum Schluss. Nachdem sich Serena nach langem Zögern endlich zu einem Ja zu Malcolm durchgerungen hat, bekommt seine Nichte Kylee, für die er seit dem tödlichen Autounfall ihrer Eltern die Verantwortung übernommen hat, ein sensationelles Angebot. Sie erhält überraschend die Möglichkeit, an einer der besten Musikschulen in Amerika studieren zu können. Dies bedingt allerdings einen Umzug von Malcolm nach Boston. Serena steht vor einer Entscheidung mit grosser Tragweite. Soll sie ihren beiden Kindern einen weiteren Umzug zumuten, jetzt, wo sie sich auf der Halbinsel Skye so richtig wohlfühlen? Soll sie ihre schottische Heimat verlassen? Wieviel ist ihr die Beziehung, ja sogar eine mögliche Ehe mit Malcolm wert? Meisterhaft schildert Carla Laureano diese dramatische Auseinandersetzung der beiden Hauptpersonen, die schliesslich zu einem harten Bruch führt. Aber das letzte Wort ist noch nicht gesprochen…
    Zögernd und sehr zurückhaltend kommt Gott ins Spiel. Serenas erschütternde Erfahrungen aus ihrer Ehe mit Edward haben auch ihre Beziehung zu Gott belastet. Nur ganz allmählich entdeckt sie, dass in allem Unverständlichen eine höhere Hand im Spiel sein könnte. Und Malcolm ist bei dieser Spurensuche nach dem lebendigen Gott nicht unbeteiligt!
  • 3/5 Sterne

    von
    Buchinhalt:
    Nach dem Tod ihres Mannes scheint Serena MacDonalds Leben in einer Sackgasse angekommen. Um einen Neuanfang zu starten, zieht sie mit ihren beiden Kindern auf die schottische Insel Skye, wo sie sich um die Leitung des Familienhotels kümmern möchte. Die Leitung hatte bislang Malcolm Blake inne – und der ist alles andere als begeistert von Serenas Ankunft und ihren Plänen. Doch was sich erst noch beißt, findet alsbald doch zusammen. Wird es für Serena letztlich einen neuen Anfang mit Malcolm geben? 
    Persönlicher Eindruck:
    Sternennächte an der Küste nimmt den Leser mit nach Schottland, auf die kleine Küsteninsel Skye, wo Hauptfigur Serena einen Neuanfang wagen will. Ein Gegenwartsroman mit überschaubarer Figurenanzahl, einer linearen, eindimensionalen Handlung und ein bisschen Liebe – so weit, so gut.
    Das hört sich alles keinesfalls schlecht an sondern nach leichter Unterhaltungslektüre für zwischendurch, diesen Zweck erfüllt der Roman allemal. Eine Herzschmerz- und Familiengeschichte mit netten Charakteren, alles unaufgeregt und weichgezeichnet – aber eben auch nicht mehr.
    Hauptfiguren des Romans sind Serena und Malcolm, die beide ihre ganz eigene Vorstellung vom Leben und ihren Wünschen haben. Serena hat zwei kleine Kinder – Em, 8 Jahre und Max, 3 Jahre – und Malcolm die Vormundschaft über seine 17jährige Nichte Kylee, deren Eltern bei einem Unfall starben. Beide kümmern sich liebevoll um ihre Schützlinge, doch bei genauerem Hinsehen stimmt bei Serenas Familie die Authentizität nicht so ganz. So redet die Mutter mit ihrer 8jährigen Tochter wie mit einer kleinen Erwachsenen, diese wiederum scheint in Kunst, Malerei und Museen derart bewandert und hat auch einen dementsprechenden Wortschatz, was ich der Autorin so auf keinen Fall abnehme. Das passt altersmäßig überhaupt nicht zu dem Kind und ich empfand es hier einfach nicht stimmig. Max als Dreijähriger scheint, was sein Verständnis für die Probleme seiner Mutter betrifft, auch schon sehr weit, wohingegen an anderen Stellen er sich eben wie ein Kleinkind benimmt, das sein Schmusetier überall mit hin schleppt und nachts nicht durchschläft.
    Serena selbst kommt der Arbeit wegen nach Skye, ist aber kaum im Hotel tätig, sondern ständig mit den Kindern und der Kunst unterwegs – ich frage mich, warum dann eine Assistentin für Hotelmanager Malcolm eingestellt wird, wo doch Serena da ist.
    Die Liebesgeschichte ist natürlich ziemlich schnell vorhersehbar, wartet gegen Ende des Romans nochmal mit einer Kehrtwende auf und stürzt Serena erneut in ein Wechselbad der Gefühle. Denn Malcolm ist nicht ehrlich zu Serena, obwohl er von der Autorin auf über 300 Seiten als der bodenständige, beschützende Prachtkerl schlechthin aufgebaut wird. Der Schluss und die Wende zum Happy End gestaltet sich dann recht abrupt, ich verrate nicht zu viel, wenn ich sage, dass sich doch noch alles zum Guten wendet.
    Für einen Roman aus einem christlichen Verlag ist der christliche Aspekt des Romans sehr wenig bis kaum vorhanden und spielt sich mehr oder minder auf den letzten 20 Seiten ab.
    Alles in allem war die Geschichte für meinen Geschmack ein relativ seichter Liebesroman ohne jegliche Raffinesse, der so vor sich hin plätschert und zwar für einige schöne Unterhaltung sorgt, aber leider nicht länger im Gedächtnis haften bleibt.
  • 5/5 Sterne

    von
    Nachdem mir „Das kleine Hotel an der Küste“ von Carla Laureano sehr gut gefiel, war ich sehr gespannt auf das neue Buch derselben Autorin „Sternennächte an der Küste“.
    ... und um es vorweg zunehmen: ich wurde nicht enttäuscht.
    Die junge Witwe Serena zieht mit ihren beiden Kindern auf die Insel ihrer Kindheit Skye, um sich um das Familienhotel zu kümmern. Dort trifft sie auch Malcolm, der momentan das Hotel leitet. Die Beiden sind sich zuerst nicht so gewogen, aber dann ...
    Ein ruhiger Roman, der sich wunderbar lesen lässt und genau das richtige in aufregenden Zeiten ist. Ich wäre gern selbst Teil dieser Geschichte gewesen oder zumindest auf der schottischen Insel Skye mit ihrer wunderbaren Natur und einem herrlichen nächtlichen Sternenhimmel.
    Ein Roman zum Abschalten, zum Träumen und der auch christliche Werte vermittelt bzw in dem auch christliche Traditionen gepflegt werden, z. B. Tischgebet oder sonntäglicher Kirchgang und zeigt, wie Gott alles zum Positiven wenden kann.
  • 5/5 Sterne

    von
    Zarte Familien- und Liebesgeschichte – sehr schön erzählt
    Serena MacDonald ist Witwe und widmet sich mit viel Liebe ihren beiden Kindern. Als ihr Bruder sie bittet sich um die Führung des Familienhotels auf der Insel Skye zu kümmern, zögert sie zuerst. Doch dann entscheidet sie sich für ein halbes Jahr auf die Insel ihrer Kindheit zurück zu kehren. Der Start im Hotel geht dann aber nicht so reibungslos wie erwartet, denn Malcolm Blake, der Geschäftsführer ist alles andere als begeistert, dass Serena seine neue Chefin ist…
    Meine Meinung:
    Als Erstes hat das schöne Cover meine Blicke angezogen. Eine Frau mit Hut schaut zu einer einfachen Bauernkate in einer kargen Landschaft, darüber spannt sich ein Sternenhimmel. So passt das Cover sehr gut zum Titel.
    Mit der Geschichte von Serena, ihren Kindern Emmy und Max und dem kleinen Hotel auf der Insel Skye konnte mich die Autorin Carla Laureano von Beginn an fesseln. Der Schreibstil ist angenehm und lässt sich gut lesen.
    Die Charaktere sind sehr sympathisch: Serena, die sich mit Liebe um ihre Kinder kümmert und dafür eigene Interessen und Wünsche hintenan stellt, Em, die mit dem Verlust des Vaters und einem Schulwechsel zurecht kommen muss, Max, der ein wundervolles Kleinkind ist… und natürlich auch Malcolm, der für seine Nichte sein Leben verändert und auf die Insel Skye zurück gekehrt ist. Obwohl das 1. Zusammentreffen von Serena und Malcolm nicht so gut lief, spüren beide eine Anziehung. Doch die Annäherung geschieht langsam und wohlüberlegt, denn beide haben so ihr Päckchen an Erfahrungen zu tragen und sind sich der Verantwortung für die Kinder auch sehr deutlich bewusst. So entwickelt sich ganz sanft eine schöne Liebesgeschichte, die dann aber in einige Turbulenzen gerät. Hat diese Liebe eine Zukunft? Lest selbst….
    Mir hat „Sternennächte an der Küste“ sehr gut gefallen… eine ruhige Geschichte mit sympathischen Charakteren und liebevollen Beschreibungen von Orten und Begebenheiten. Gern empfehle ich das Buch weiter!
  • 5/5 Sterne

    Zarte Familien- und Liebesgeschichte – sehr schön erzählt

    von
    Serena MacDonald ist Witwe und widmet sich mit viel Liebe ihren beiden Kindern. Als ihr Bruder sie bittet sich um die Führung des Familienhotels auf der Insel Skye zu kümmern, zögert sie zuerst. Doch dann entscheidet sie sich für ein halbes Jahr auf die Insel ihrer Kindheit zurück zu kehren. Der Start im Hotel geht dann aber nicht so reibungslos wie erwartet, denn Malcolm Blake, der Geschäftsführer ist alles andere als begeistert, dass Serena seine neue Chefin ist.

    Meine Meinung:
    Als Erstes hat das schöne Cover meine Blicke angezogen. Eine Frau mit Hut schaut zu einer einfachen Bauernkate in einer kargen Landschaft, darüber spannt sich ein Sternenhimmel. So passt das Cover sehr gut zum Titel.
    Mit der Geschichte von Serena, ihren Kindern Emmy und Max und dem kleinen Hotel auf der Insel Skye konnte mich die Autorin Carla Laureano von Beginn an fesseln. Der Schreibstil ist angenehm und lässt sich gut lesen.
    Die Charaktere sind sehr sympathisch: Serena, die sich mit Liebe um ihre Kinder kümmert und dafür eigene Interessen und Wünsche hintenan stellt, Em, die mit dem Verlust des Vaters und einem Schulwechsel zurecht kommen muss, Max, der ein wundervolles Kleinkind ist und natürlich auch Malcolm, der für seine Nichte sein Leben verändert und auf die Insel Skye zurück gekehrt ist. Obwohl das 1. Zusammentreffen von Serena und Malcolm nicht so gut lief, spüren beide eine Anziehung. Doch die Annäherung geschieht langsam und wohlüberlegt, denn beide haben so ihr Päckchen an Erfahrungen zu tragen und sind sich der Verantwortung für die Kinder auch sehr deutlich bewusst. So entwickelt sich ganz sanft eine schöne Liebesgeschichte, die dann aber in einige Turbulenzen gerät. Hat diese Liebe eine Zukunft? Lest selbst….

    Mir hat „Sternennächte an der Küste“ sehr gut gefallen, eine ruhige Geschichte mit sympathischen Charakteren und liebevollen Beschreibungen von Orten und Begebenheiten. Gern empfehle ich das Buch weiter!
  • 5/5 Sterne

    von
    Serena kehrt mit ihren zwei Kindern in ihre Heimat auf der Insel Skye zurück. Sie möchte näher bei ihrer Tante leben und ihren Kindern mehr Natur und Familie bieten. Als Hotelmanagerin soll sie das mit ihren Brüdern gemeinsame Hotel auf Vordermann bringen. Doch der jetzige Hotelmanager Malcolm sieht in Serena nur die hochnäsige Tussi, die sich in seinen Job einmischen will. Und so fliegen bei den beiden die Fetzen. Doch wie lange kann Serena der ruhigen und beharrliche Annäherung Malcoms noch widerstehen?
    Dies war das erste Buch welches ich von der Autorin gelesen habe. Der Schreibstil war sehr leicht und mit den vielen Dialogen flogen die Seiten nur so dahin. Die Geschichte ist eher ruhig und es wird sehr viel Wert auf die Gedanken und Gefühle der Protagonisten gelegt, was mir sehr gut gefallen hat.
    Serena ist eine aufopferungsvolle Mutter, die nach dem Tod ihres Mannes in den Schoß der Familie zurückkehren will. Sie hat zwei wunderbare Kinder, Em und Max und eine tolle Familie, die sich rührend um sie kümmert. Und so fragt man sich warum sie so verschlossen und unnahbar ist. Doch im Laufe der Geschichte offenbart sich, das ihr Mann daran großen Anteil hat und ihr selbst ihre Leidenschaft für die Malerei madig gemacht hat.
    Malcom wird zum Anfang hin als Hitzkopf dargestellt, der sofort mit Serena auf Konfrontationskurs geht. Doch als er Serena langsam besser kennen lernt, beginnt er die kleine Fehde zwischen ihnen zu genießen und treibt sie mit seinen Andeutungen in eine Zwickmühle. Soll sie dem attraktiven und interessanten Malcolm nachgeben?
    Die Landschaftsbeschreibungen waren wunderbar und man fühlte auf jeder Seite das unvergleichliche schottische Flair und die Herzlichkeit. Besonders haben mir die Ausführungen zu Serenas Familienalltag und die Beziehung Malcolms zu seiner Nichte Kylee gefallen.
    Fazit:
    Ein ruhiger, bedächtiger Roman über die Liebe zu der Insel Skye, die Liebe zur Familie und die Liebe zu einem ganz besonderen Menschen.
  • 5/5 Sterne

    von
    Serena ist verwitwet und Mutter von zwei kleinen Kindern. Aufgrund einiger Vorkommnisse führt sie das Schicksal zurück auf ihre Heimatinsel Skye, wo sie ihre Teilhaberschaft am Familienhotel wieder aufnimmt. Der derzeitige Manager Malcom ist davon allerdings nicht unbedingt begeistert. Nach und nach finden die beiden gute Ideen für die Zukunft des Hotels und auch privat nähern sich beiden langsam an. Wer weiß, vielleicht finden sie ja nicht nur für die Zukunft des Hotels einen gemeinsamen Weg...
    „Sternennächte an der Küste“ war der erste Roman der Autorin Carla Laureano, den ich gelesen habe und er hat mich durchweg überzeugt. Mit „Das kleine Hotel an der Küste“ gibt es bereits einen Vorgänger zu diesem Teil. Ich fand es an keiner Stelle problematisch, diesen Band nicht gelesen zu haben. Mir haben keinerlei Informationen gefehlt - vermutlich, da dieser sich hauptsächlich um einen der Brüder von Serena dreht.
    Der Schreibstil der Autorin hat mich rundum überzeugt und war auf seine eigene Art besonders. Speziell die Gedankengänge und Gespräche überzeugten durch Tiefgang und Glaubwürdigkeit. Gekonnt nimmt sie den Leser mit auf die Insel und lässt all das typische für die schottischen Inseln wie die Sternennächte einfließen. Immerhin fast wie Urlaub dort. Geschrieben ist das Ganze in abwechselnden Perspektiven von Serena und Malcom, was die Geschichte ideal abrundet.
    Die Charaktere sind einem schnell sympathisch geworden und man fühlt sich irgendwie als stiller Teil der Familie beim Lesen. Man kann die Wärme förmlich spüren, die jeder ausstrahlt. Alle wirken sehr authentisch und sie führen miteinander wirklich gute, reife Dialoge, die die Geschichte immer wieder bereichern.
    Kurzum ein herzerwärmender Roman, der dem Leser einen Urlaub auf der Insel Skye durchaus schmackhaft macht.
  • 5/5 Sterne

    Traumhafte Insel - Wunderbares Buch

    von
    Serena ist verwitwet und Mutter von zwei kleinen Kindern. Aufgrund einiger Vorkommnisse führt sie das Schicksal zurück auf ihre Heimatinsel Skye, wo sie ihre Teilhaberschaft am Familienhotel wieder aufnimmt. Der derzeitige Manager Malcom ist davon allerdings nicht unbedingt begeistert. Nach und nach finden die beiden gute Ideen für die Zukunft des Hotels und auch privat nähern sich beiden langsam an. Wer weiß, vielleicht finden sie ja nicht nur für die Zukunft des Hotels einen gemeinsamen Weg.

    „Sternennächte an der Küste“ war der erste Roman der Autorin Carla Laureano, den ich gelesen habe und er hat mich durchweg überzeugt. Mit „Das kleine Hotel an der Küste“ gibt es bereits einen Vorgänger zu diesem Teil. Ich fand es an keiner Stelle problematisch, diesen Band nicht gelesen zu haben. Mir haben keinerlei Informationen gefehlt - vermutlich, da dieser sich hauptsächlich um einen der Brüder von Serena dreht.

    Der Schreibstil der Autorin hat mich rundum überzeugt und war auf seine eigene Art besonders. Speziell die Gedankengänge und Gespräche überzeugten durch Tiefgang und Glaubwürdigkeit. Gekonnt nimmt sie den Leser mit auf die Insel und lässt all das typische für die schottischen Inseln wie die Sternennächte einfließen. Immerhin fast wie Urlaub dort. Geschrieben ist das Ganze in abwechselnden Perspektiven von Serena und Malcom, was die Geschichte ideal abrundet.

    Die Charaktere sind einem schnell sympathisch geworden und man fühlt sich irgendwie als stiller Teil der Familie beim Lesen. Man kann die Wärme förmlich spüren, die jeder ausstrahlt. Alle wirken sehr authentisch und sie führen miteinander wirklich gute, reife Dialoge, die die Geschichte immer wieder bereichern.

    Kurzum ein herzerwärmender Roman, der dem Leser einen Urlaub auf der Insel Skye durchaus schmackhaft macht.
  • 5/5 Sterne

    von
    Ein ziemlich gradliniger Roman, aber wundervoll romantisch!
    Der neue Roman „Sternennächte an der Küste“ von der Autorin Carla Laureano entführt den Leser/die Leserin nach Schottland, genauer auf die etwas raue Insel Skye.
    So wie sich die Insel äußerlich zeigt, beginnt auch die Geschichte zwischen Serena MacDonald und Malcolm Blake, rau und etwas unterkühlt. Die alleinerziehende Serena kehrt nach dem Tod ihres Mannes zurück auf die Insel ihrer Kindheit. Dort soll sie auf Bitte ihrer Brüder das sich in Familienbesitz befindliche Hotel leiten. Doch als wäre der Drahtseilakt zwischen Kindern, Haushalt und Beruf nicht schon schwierig genug, hat Serenas Bruder vergessen zu erwähnen, dass das Hotel bereits einen Manager hat, Malcolm Blake, und der ist alles andere als erfreut, als Serena, die Leitung des Hotels übernehmen will. Nach dem ersten Aufeinandertreffen scheinen selbst die Naturgewalten der Insel bessern zueinander zu passen.
    Dieser neue Roman von Carla Laureano erscheint auf dem ersten Blick ein wenig gradlinig, ohne wirkliche Höhen und Tiefen, doch er bringt etwas grandios zum Ausdruck - was es wirklich bedeutet alleinerziehend zu sein und welche (vermeintlichen) Schwierigkeiten es mit sich bringen kann, sich dabei auf eine neue Beziehung einzulassen. Sehr feinfühlig und wahrhaftig geht die Autorin hierbei auf die unterschiedlichen familiären Konstellationen ein – alleinerziehend mit Klein- und Schulkind, alleinerziehend mit einer Jugendlichen, mit und ohne Unterstützung der weiteren Familie. Mütter und Väter in dieser Situation werden sich gut in die Geschichte hineinversetzen können, insbesondere auch, was es bedeutet, wenn möglicherweise ein neuer Partner mit ins Spiel kommt. Auch wenn Carla Laureano die Gefühle und Gedanken gut erfasst und gelungen in den Charakteren der Protagonisten umgesetzt hat, muss man dazu sagen, dass Serena gegenüber vielen wirklichen alleinerziehenden Müttern den Vorteil hat, dass sie die Unterstützung ihrer weiteren Familie genießt und dass Geld nicht das Problem ist. Die Vorteile, die das mit sich bringt, sind in diesem Buch klar erkennbar. Für mich etwas sehr knapp beschrieben ist der christliche Glaube. Gerade zum Ende des Buches, wo Serena die wirklich wichtigen Fragen stellt, warum Gott sie aus ihrer Sicht allein lässt, hätte die Autorin gerne noch etwas mehr in die Tiefe gehen können. Aber das ist eine persönliche Ansicht. Insgesamt gesehen ist es ein wunderbar romantischer Roman, der sich gut und entspannend lesen lässt, und die Sehnsucht nach einem Urlaub auf Skye weckt. Gerne empfehle ich das Buch weiter.
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