Meine durchgeknallte Schwester, die geheime Liste und ich (Buch - Gebunden)

5 Sterne

Meine durchgeknallte Schwester, die geheime Liste und ich (Buch - Gebunden)

Im Hause Fuchs geht es mitunter etwas chaotisch zu, aber Gott ist im Alltag der Familie wichtig. Und so tauchen trotz all des Blödsinns oft auch ernsthafte Fragen auf. Wie gut, dass Mama und Papa sich mit Gott ganz gut auskennen und gemeinsam mit ihren Kindern nach Antworten suchen.

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Details

Artikelinformationen

Artikelbeschreibung

Im Hause Fuchs geht es mitunter etwas chaotisch zu, wenn Thea und ihre Schwester Lilja wieder mal einen ihrer herrlich verrückten Einfälle haben. Wie an dem Tag, als sie Hänsel und Gretel nachspielen wollen und anstatt einer Spur aus Brotkrümeln – aber das verraten wir hier lieber nicht.
Gott ist im Alltag der Familie Fuchs wichtig. Und so tauchen trotz all des Blödsinns oft auch ernsthafte Fragen auf. Wie gut, dass Mama und Papa sich mit Gott ganz gut auskennen und gemeinsam mit ihren Kindern nach Antworten suchen.

 

Zusatzinformationen
  • ISBN: 9783417289466
  • Auflage: 16.12.2021
  • Seitenzahl: 112 S.
  • Maße: 16,5 x 22,5 x 0,7 cm
  • Gewicht: 470g
  • Sachgebiet: Kinderbücher ab 6 Jahre
  • Altersempfehlung: von 5 bis 7 Jahre

  • 4-farbig

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1.
Leseprobe

Bewertungen

  • 5/5 Sterne

    Lustige Geschichten mit toller Botschaft

    von
    Meine drei Kinder haben die Geschichten aufgesogen! Wir wünschen uns eine Fortsetzung. Besonders gefallen hat mir die Verknüpfung von lustigen (sicherlich wahren) Begebenheiten und ernsten Themen über Gott. Die Kinder haben beides sehr gut verstanden und gerne aufgenommen.
  • 5/5 Sterne

    Super

    von
    Meinen Mädels und unseren Übernachtungskinder gefällt es sehr gut. Man kann sich darin wiedererkennen.
    (ein paar Worte lese ich nicht Wortwörtlich, da ich versuche, einige Worte zu vermeiden)
  • 5/5 Sterne

    von
    Ich weiß nicht, wann ich bei einem Buch zuletzt so viel gelacht habe! Mein Testleserjunge (7 ½ Jahre) war absolut begeistert – und ich bin es auch.
    Die verrückt-liebenswerte Familie Fuchs ist uns im Laufe der 15 Kapitel richtig ans Herz gewachsen. Eigentlich sind sie gar nicht so verrückt … Mama und Papa sind ziemlich normal. Aber die drei Kinder, insbesondere die mittlere Schwester Lilja, hecken allerlei Schabernack aus, der sie selbst – und manchmal auch ihre Eltern – in allerlei aberwitzige Situationen bringt. Vergleiche mit Michel aus Lönneberga, Pippi Langstrumpf, dem Sams oder Madita sind da durchaus angebracht!
    Was mir sehr gefallen hat: Die Geschichten bauen aufeinander auf, das heißt die Handlung ist fortschreitend. Die Kapitel sind kurz genug, um sie vor dem Schlafengehen zu lesen. Sie enden immer gleich – die Kinder werden von den Eltern ins Bett gebracht und schlafen ein. Toll fand ich auch die anderen wiederkehrenden Elemente, z. B. „das wollte ich eigentlich gar nicht erzählen“ oder „Abgefahren!“. Und nicht zuletzt auch die Art, wie lebensnah der Glaube an Gott bei dieser verrückt-liebenswerten Familie beschrieben wird. Mein Junge hat sich davon direkt inspirieren lassen und mit seiner Busfahrerin ein Gespräch über Gott angefangen … > danke, Wiebke Otto!
    Zudem ist das Buch schön aufgemacht – mit tollen Zeichnungen von Guido Apel, einem festen Einband und Lesebändchen (das in keinem Vorlesebuch fehlen darf, finde ich!).
    Was mir nicht so gut gefallen hat: Die Sprache ist an einigen Stellen etwas derb. Aber da man das als Vorleser(in) gut ausgleichen und abmildern kann, vergebe ich hierfür nur einen halben Stern Abzug.
    Fazit: Wir würden sehr gern mehr von der Familie Fuchs lesen! Die Geschichten begeistern alle zwischen 5 und mindestens 12 Jahre, und vermitteln ein einladendes Bild von Gott.
  • 5/5 Sterne

    Rockt! So lustig-liebevoll und Jesus-begeistert geschrieben

    von
    Ich weiß nicht, wann ich bei einem Buch zuletzt so viel gelacht habe! Mein Testleserjunge (7 ½ Jahre) war absolut begeistert – und ich bin es auch.

    Die verrückt-liebenswerte Familie Fuchs ist uns im Laufe der 15 Kapitel richtig ans Herz gewachsen. Eigentlich sind sie gar nicht so verrückt … Mama und Papa sind ziemlich normal. Aber die drei Kinder, insbesondere die mittlere Schwester Lilja, hecken allerlei Schabernack aus, der sie selbst – und manchmal auch ihre Eltern – in allerlei aberwitzige Situationen bringt. Vergleiche mit Michel aus Lönneberga, Pippi Langstrumpf, dem Sams oder Madita sind da durchaus angebracht!

    Was mir sehr gefallen hat: Die Geschichten bauen aufeinander auf, das heißt die Handlung ist fortschreitend. Die Kapitel sind kurz genug, um sie vor dem Schlafengehen zu lesen. Sie enden immer gleich – die Kinder werden von den Eltern ins Bett gebracht und schlafen ein. Toll fand ich auch die anderen wiederkehrenden Elemente, z. B. „das wollte ich eigentlich gar nicht erzählen“ oder „Abgefahren!“. Und nicht zuletzt auch die Art, wie lebensnah der Glaube an Gott bei dieser verrückt-liebenswerten Familie beschrieben wird. Mein Junge hat sich davon direkt inspirieren lassen und mit seiner Busfahrerin ein Gespräch über Gott angefangen … > danke, Wiebke Otto!

    Zudem ist das Buch schön aufgemacht – mit tollen Zeichnungen von Guido Apel, einem festen Einband und Lesebändchen (das in keinem Vorlesebuch fehlen darf, finde ich!).

    Was mir nicht so gut gefallen hat: Die Sprache ist an einigen Stellen etwas derb. Aber da man das als Vorleser(in) gut ausgleichen und abmildern kann, vergebe ich hierfür nur einen halben Stern Abzug.

    Fazit: Wir würden sehr gern mehr von der Familie Fuchs lesen! Die Geschichten begeistern alle zwischen 5 und mindestens 12 Jahre, und vermitteln ein einladendes Bild von Gott.
  • 4/5 Sterne

    von
    Der alltägliche Familenwahnsinn
    "Ich versichere euch: Wenn ihr euch nicht ändert und so werdet wie die Kinder, kommt ihr ganz sicher nicht in Gottes himmlisches Reich."
    Die Bibel, Hfa, Matthäus 18 Vers 3
    Inhalt:
    Bei Familie Fuchs zu Hause wird es nie langweilig. Dafür sorgen die verrückten Schwestern Thea und Lilja samt ihrem kleinen Bruder Silas. Die beiden Mädchen führen zusammen eine geheime Liste mit den Resultaten ihrer herrlich kuriosen Experimenten. Neben abrasierten Haaren, Sonntagskleidern auf dem Gartenweg und einem ganzen Haus voller Haferflocken gäbe es noch vieles zu erwähnen... Das Wichtigste im Alltag der Familie, ist jedoch etwas ganz anderes: nämlich Gott. Die Kinder haben neben dem ganzen Unsinn in ihren Köpfen, auch jede Menge Fragen dazu. Toll, dass Mama und Papa sich so gut mit Gott auskennen und gerne weiter helfen.
    Meine Eindrücke:
    Das gebundene Vorlesebuch ist total hochwertig gestaltet. Besonders bei Kindernbücher bevorzugen wir ein Hardcover mit etwas dickeren Seiten. Das integrierte Lesebändchen ist noch das sogenannte i-Tüpfelchen dazu.
  • 4/5 Sterne

    von
    Der alltägliche Familienwahnsinn
  • 4/5 Sterne

    Der alltägliche Familienwahnsinn

    von
    "Ich versichere euch: Wenn ihr euch nicht ändert und so werdet wie die Kinder, kommt ihr ganz sicher nicht in Gottes himmlisches Reich."
    Die Bibel, Hfa, Matthäus 18 Vers 3

    Inhalt:

    Bei Familie Fuchs zu Hause wird es nie langweilig. Dafür sorgen die verrückten Schwestern Thea und Lilja samt ihrem kleinen Bruder Silas. Die beiden Mädchen führen zusammen eine geheime Liste mit den Resultaten ihrer herrlich kuriosen Experimenten. Neben abrasierten Haaren, Sonntagskleidern auf dem Gartenweg und einem ganzen Haus voller Haferflocken gäbe es noch vieles zu erwähnen... Das Wichtigste im Alltag der Familie, ist jedoch etwas ganz anderes: nämlich Gott. Die Kinder haben neben dem ganzen Unsinn in ihren Köpfen, auch jede Menge Fragen dazu. Toll, dass Mama und Papa sich so gut mit Gott auskennen und gerne weiter helfen.

    Meine Eindrücke:

    Das gebundene Vorlesebuch ist total hochwertig gestaltet. Besonders bei Kindernbücher bevorzugen wir ein Hardcover mit etwas dickeren Seiten. Das integrierte Lesebändchen ist noch das sogenannte i-Tüpfelchen dazu.

    Die kurzen witzigen Kapitel wurden passend mit tollen, fröhlichen Illustationen ergänzt, welche wir sehr gerne angeschaut haben. Unsere Tochter (7 Jahre) hat die Vorlesezeit mit den Geschichten rund um die Familie Fuchs sehr genossen. Jeden Abend freute sie sich darauf, und war gespannt was "die Schlingel" (wie sie die Mädchen nannte) heute wieder anstellen würden. Nachgemacht hat sie, bis jetzt zum Glück, noch nichts.

    Die christliche Botschaft wurde wirklich grandios vermittelt. Die Fragen der Mädchen sind so natürlich und toll in die Ereignisse des vergangen Tages integriert. Besonders gefallen hat mir, das spezifisch auf Themen wie Taufe, Gründonnerstag oder Palmsonntag eingegangen wurde. Von diesen Begebenheiten hört man sonst eher weniger als beispielsweise von Ostern und Weihnachten. Passend fand ich auch, das die einzelnen Kapitel immer mit der Schlafenszeit der Mädels endeten. So war es für uns die perfekte Gute-Nacht-Geschichte. Die gewählte Ausdrucksweise und manchmal auch der etwas freche Umgang der Kinder den Eltern gegenüber, haben mir als Mutter nicht immer zugesagt. Gewisse Wörter habe ich beim Lesen dann einfach ausgetauscht oder ganz weggelassen. Trotzdem habe auch ich das Vorlesen sehr genossen und öfters ein Schmunzeln im Gesicht getragen. Dieses Büchlein wird sicher noch vielen Kindern (von ca. 5-10 Jahren) und ihren Eltern herrlich amüsierte Vorlesezeit bereiten.

    Mein Fazit:

    Ein sehr wertvolles Vorlesebuch, mit tollen christlichen Imput's. Die bemängelte Ausdrucksweise kann man ja beliebig seinem gewohnten Wortschatz anpassen. Ich vergebe dem Buch gerne gute 4 Sterne.
  • 4/5 Sterne

    von
    Thea, Lilja und Silas machen allerhand Quatsch. Sie haben dabei nichts Böses im Sinn, wobei es ganz schön gemein ist ein Experimenten Buch zu führen (es heißt Karl-Heinz) in dem aufgeschrieben wird, wie lange es immer dauert bis die Mama völlig ausflippt. Und das darf sie auch! Bei versehentlich rosa gefärbten Haaren, Haferflocken-Spur durch das ganze Haus, Palmenblätter die angeschnitten werden um nur ein paar wenige Beispiele zu nennen.
    Ich kann mich in der Mutter prima wiederfinden. Allerdings ist sie die Mutter ihrer Kinder und finden den ganzen Quatsch oft selber so lustig das sie selten lange ärgerlich bleibt (das gelingt mir nicht so leicht).
    Am Abend wird der Tag besprochen und es finden sich immer geistige Wahrheiten oder kleine theologische Erklärungen wieder. Es ist toll was den Lesern da alles mitgegeben wird. Das finde ich sehr sehr wertvoll.
    Nur die Sprache hat mich manchmal gestört. Öfter habe ich die Wörter im Kopf schnell umgetauscht und was anderes gesagt. Denn derbere Aussprüche oder eben welche für „ältere“ Kinder müssen meine nicht aus einem christlichen Buch lernen.
  • 5/5 Sterne

    Chaotisch, lustiger Lesespass

    von
    "Meine durchgeknallte Schwester, die geheime Liste und ich" von Wiebke Otto, ist ein unterhaltsames Vorlesebuch mit hübschen Illustrationen über zwei chaotische Schwestern und ihre lustig, verrückten Einfälle.

    Thea und Lilja sind Geschwister, die voller lustiger Einfälle stecken, die sie in ihrem geheimen Tagebuch festhalten. Doch neben all ihren verrückten Ideen spielt auch Gott bei Familie Fuchs, eine wichtige Rolle. Wie gut das Mama und Papa sich so gut mit Gott auskennen und gemeinsam mit ihren Kids nach Antworten suchen.

    Wiebke Otto nimmt ihre Leser mit, in einen herrlich chaotisch und unterhaltsamen Familienalltag im Hause Fuchs. Schnell lernt man die Geschwister Thea und Lilja als witzig, frech aber äusserst liebenswerte Charaktere kennen, die man genauso schnell ins Herz schliesst. Den ganzen Tag verzapfen sie allerlei Blödsinn, sprudeln nur so voller verrücktem Ideenreichtum und sorgen dadurch für jede Menge Witz und lustiger Schmunzelmomente.

    Die Buchseiten sind übersichtlich mit farbenfroh, sehr hübsch und liebevoll gezeichneten Illustrationen versehen, die den Lesepass unterstreichen. Die Schrift ist zwar etwas klein, die Abstände sind jedoch recht gross und die lustigen Bilder, lockern die Geschichte wiederum auf. Die Kapitel haben eine altersgerecht, angenehme Leselänge und eigene sich gut als Zwischendurch oder Gutenacht-Geschichte zum Vor und Selbstlesen. Denn nach jedem Kapitel geht es für die Geschwister ab ins Bett. Gut gefallen hat uns aber auch die einfliessenden christlichen Werte. Gott ist im Hause Fuchs ein wichtiger Bestandteil, es wird gebetet, über Gott gesprochen, wodurch man beim lesen immer wieder zum nachdenken angeregt wird.

    Insgesamt eine herrlich chaotisch und unterhaltsame Geschichte mit liebenswerten Charakteren und verrückten Einfällen zum schmunzeln und spass haben.
  • 5/5 Sterne

    Etwas verrückte, aber total liebenswerte Geschichten von den Chaos-Geschwistern.

    von
    Das neue Buch „Meine durchgeknallte Schwester, die geheime Liste und ich“ der Autorin Wiebke Otto enthält 15 Geschichten zum Vorlesen und Selbstlesen.

    Die Familie Fuchs, das sind Thea, ihre jüngere Schwester Lilja, ihr ganz kleiner Bruder Silas und natürlich Mama Johanna und Papa Tobias. Thea erzählt, was sie mit ihrer Familie und insbesondere mit ihrer Schwester Lilja so erlebt. Der ganz normale (?) Alltag einer etwas außergewöhnlichen, experimentierfreudigen, aber absolut liebenswerten Familie. Da wird Hänsel und Gretel schon einmal mit einer ganzen Packung Haferflocken nachgespielt. Keine Angst! Lilja und Thea haben nach Hause gefunden. Oh, Mama jetzt auch… Ja, und da kommt die geheime Liste ins Spiel. Papa Tobias kennt sie auch und ist an neuen Punkten auf der Liste nicht immer ganz unschuldig. Wenn ihr also mehr wissen wollt, über die geheime Liste oder wie Lilja es geschafft hat, den Busfahrer vom christlichen Glauben zu überzeugen, dann macht es auch gemütlich und lernt die Füchse besser kennen.

    Liebe Mütter und Väter macht euch auf etwas gefasst, wenn dieses Buch in eurem Zuhause auftaucht. Die Autorin Wiebke Otto hat hier ein Buch geschrieben, dass Lust auf christliche Gemeinschaft in der Familie macht. Es ist nicht nur der ganz normale Wahnsinn in einer Großfamilie, den sie hier beschreibt, und sagen wir so, der durchaus nachvollziehbar ist, wenn man mehrere Kinder hat. Wiebke Otto bringt dieses Leben auf einen christlichen Standpunkt. Doch nicht als Mahnung oder mit dem erhobenen Zeigefinger ganz im Gegenteil. Beim Lesen musste ich oft an den Bibelvers denken: „Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder …“. Der Glaube von Thea und Lilja ist so schlicht und einfach und doch steckt so viel Wahrheit in ihren Fragen und Aussagen, da kommt man als Erwachsene nicht nur ins Schmunzeln, sondern auch zum Nachdenken.

    Die Geschichten selbst sind nicht sehr lang und eignen sich hervorragend zum gemeinsamen (Vor-)Lesen auch noch abends als Gutenachtgeschichte. In der Regel enden die Erzählungen auch, wenn Thea und Lilja ins Bett gehen, was ich sehr passend finde. Dazu kommen noch die schönen Illustrationen von Guido Apel, die farbenfroh und kindgerecht die Text untermalen. Ich empfehle dieses Buch sehr gerne weiter, gerade die christlichen Gedanken haben mich begeistert.
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