Evie Blackwell - Tote Spuren (Buch - Paperback)

5 Sterne

Evie Blackwell - Tote Spuren (Buch - Paperback)

Als Ermittlerin für ungelöste Vermisstenfälle müssen Evie Blackwell und ihre Kollegen Ergebnisse liefern – und zwar schnell. Im Fall um eine vermisste Studentin soll nach so vielen Jahren doch die Wahrheit ans Licht kommen. Und was ist die Lösung für Evies Privatleben – zum Beispiel den unbeantworteten Heiratsantrag ...?

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Details

Artikelinformationen

Artikelbeschreibung

Evie Blackwells Fähigkeiten als Ermittlerin haben ihr einen Job in der neuen Task Force für ungelöste Vermisstenfälle eingebracht. Für den Gouverneur hat die Arbeit dieses Teams höchste Priorität. Evie und ihre Kollegen müssen also Ergebnisse liefern – und zwar schnell.
Evies erster Fall ist der einer vermissten Studentin. Doch kann nach so vielen Jahren noch die Wahrheit ans Licht kommen? Und was ist die Lösung für die offenen Fragen in Evies Privatleben – zum Beispiel den unbeantworteten Heiratsantrag ...?

 

Zusatzinformationen
  • ISBN: 9783963620034
  • Auflage: 09.07.2018
  • Seitenzahl: 400 S.
  • Maße: 13,5 x 20,5 x 3,3 cm
  • Gewicht: 469g
  • Preisbindung: Ja
  • Sachgebiet: Erzählungen/Romane
Beteiligte Personen

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Bewertungen

  • 5/5 Sterne

    Folge den Menschen, dann findest du das Verbrechen

    von
    Evie Blackwell ist Mitglied einer neu geschaffenen Task Force für Vermisstenfälle, in der ausgewählte Profis ungelöste Fälle im Bundesstaat Illinois neu unter die Lupe nehmen. Sharon Noble, Theodore Lincoln, Taylor Aims, David Marshal und Evie Blackwell verlieren keine Zeit und machen sich unverzüglich an die Arbeit. Evie wird mit dem New Yorker Polizisten David Marshal ein verlässlicher und hervorragender Ermittler zur Seite gestellt, der seine Arbeit liebt. David liebt jedoch auch seine Freundin Maggie, die als Sängerin der Gruppe Triple M. mittlerweile bereits zu einem berühmten Popstar avancierte. Da auch Evies Herz für ihre Arbeit an den Vermisstenfällen und die damit verbundene Herausforderung schlägt, entsteht eine harmonische Zusammenarbeit, die durch die gegenseitige Unterstützung der beiden Ermittler profitiert. Evie sieht sich jedoch abgesehen von der Suche nach einer vermissten Studentin des Brighton College auch mit einer verzwickten privaten Situation konfrontiert. Sie muss eine Entscheidung hinsichtlich ihrer Beziehung zu ihrem Freund Rob Turney treffen, der Evie über alles liebt und eine gemeinsame Zukunft mit ihr plant. Für den ehrgeizigen und zuverlässigen Finanzmenschen stellt Evie die perfekte Partnerin dar, doch Evies Angst, verletzt zu werden und ihr Widerstreben, sich festzulegen, brachten sie bislang dazu, ihre Entscheidung stets hinauszuzögern.

    Dee Henderson hat mich bereits mit ihrem ersten Fall – dem „Probelauf“ dieser neu gegründeten Task Force – begeistert. In der vorliegenden Neuerscheinung durfte ich mich über das Wiedersehen mit der sympathischen Ermittlerin Evie Blackwell und ihren engen Freunden Ann und Paul Falcon freuen, denen in diesem Buch ebenfalls eine kleine Nebenrolle zugedacht wurde. Die Person der Ann Falcon hat mich schon im Vorgängerroman vollends für sich eingenommen – ihre Herzenswärme, ihre unerschütterliche Treue und ihre diskrete Verschwiegenheit zeichnen sie als hoch intelligente beratende Angestellte des FBI, aber vielmehr noch als unersetzliche gute Freundin aus. Die beiden Protagonisten dieses Buches sind hervorragend charakterisiert und punkten durch hohe Authentizität. Dee Henderson beschreibt sowohl die äußere Erscheinung, als auch das Umfeld von Evie und David, gewährt einen Einblick in ihren Hauptberuf als Kriminalbeamte, und bringt dem Leser deren Verhaltensweisen und das Vorgehen im Lösen eines Falles nahe. Durch ihre Gespräche während der Ermittlungsarbeit erfährt man viel über die persönliche Einstellung, das Denken und Fühlen von Evie und David. Besonders die inneren Konflikte dieser beiden Hauptfiguren wurden dem Leser sehr nachvollziehbar und auf einfühlsame Weise nahegebracht. Da David und Evie tief im christlichen Glauben verwurzelt sind, nimmt auch der Glaube eine bedeutende Rolle in diesem Buch ein.

    Dee Henderson verfügt über einen flüssigen und einnehmenden Schreibstil, den ich bereits in anderen Büchern dieser Autorin zu schätzen lernte. Sie richtet den Fokus in den einzelnen Kapiteln dieses Buches stets auf eine bestimmte Person, die jeweils vorab als Kapitelüberschrift namentlich angeführt wird. Durch die beiden Ermittlungsfälle, mit denen die Protagonisten sich befassen, wird ein hoher Spannungsfaktor in die Handlung eingebracht, der sich bis zum Ende des Buches kontinuierlich steigert und zu einem aufregenden Finale hinführt. Die beiden geschickt konstruierten Vermisstenfälle und die hoch interessanten Aspekte zur Arbeit eines Ermittlers einer Task Force empfand ich als komplex und sehr informativ – sie haben mich regelrecht ans Buch gefesselt.

    Die ausgefeilte Handlung und die hervorragende Umsetzung durch die Autorin - die sympathischen und glaubwürdigen handelnden Figuren, der einnehmende Schreibstil und der durchgehend hohe Spannungsfaktor - haben mir ausgezeichnet gefallen und mich rundum überzeugt. Unbedingte fünf Bewertungssterne für diese tolle Lektüre aus der Feder Dee Hendersons und eine uneingeschränkte Leseempfehlung!
  • 5/5 Sterne

    von
    „...Mir gefällt dieser Job, obwohl ich aufpassen muss, es nicht zu oft zu betonen.[...] Ich werde dafür bezahlt, dass ich eine Arbeit mache, die mir Freude macht. Dieses Glück sollte jeder haben...“
    Commander Frank Forster wird eine neue Task Force unterstellt, die sich um Vermisstenfälle kümmern soll. Zum Team gehören Evie Blackwell und David Marshal. Beide werden im gleichen Ort arbeiten. Während Evie sich um eine verschwundene Studentin kümmert, befasst sich David mit einem abgängigen Privatdetektiv.
    Die Autorin hat einen spannenden Kriminalroman geschrieben. Das Besondere an der Geschichte ist einerseits, dass ich als Leser an den detaillierten Ermittlungen und Gedankengängen der Protagonisten teilnehmen darf, dass andererseits aber das Privatleben der beiden Ermittler einen zusätzlichen Akzent in der Handlung setzt.
    Der Schriftstil ist ausgewogen. Anfangs stellt Sharon in ihrer Gedanken das Team vor, indem sie jeden vor ihren inneren Auge vorbeiziehen lässt.
    Über große Strecken dominiert exakte Ermittlungsarbeit. Da die Fälle etliche Jahre zurückliegen, müssen Beteiligte neu befragt, alte Akten gelesen, analysiert und neu geordnet werden. Gut wird beschrieben, wie unterschiedliche Evie und David an ihre Aufgabe gehen. Beide Vorgehensweisen haben ihre Vorteile, aber auch Nachteile. Evie und David harmonieren gut miteinander, tauschen sich regelmäßig aus und lernen voneinander. Das Eingangszitat stammt von David, könnte aber auch aus Evies Mund gekommen sein, denn sie mag es ebenfalls, Rätsel zu lösen.
    Zu den stilistischen Höhepunkten gehören die fein ausgearbeiteten Gespräche. David ist mit einer berühmten Sängerin zusammen. Doch die Hochzeit lässt auf sich warten. David ist nach einem schweren Unfall zum christlichen Glauben gekommen. Seine Freundin lehnt den Glauben nicht ab, hat aber Probleme, an die Auferstehung Jesu zu glauben. Im Gespräch mit David sieht Evie das so:
    „...Dir fällt das Glauben relativ leicht. Aber es gibt viele Menschen auf der Welt wie Maggie, für die es kein so einfach Schritt ist, die Wahrheit zu akzeptieren...“
    Umfangreich erzählt David darüber, was er vor Auftritten alles tut, um Maggies Sicherheit zu gewähren. Auch das Haus, in dem die Sängerin leben will, gleicht einer Festung. Fans sind eben nicht nur begeisterte Musikliebhaber. Sie können zur Gefahr werden.
    Evie ist mit dem Bankier Rob zusammen. Er tut ihr gut und gibt ihr Ruhe im ihrem stressigen Job. Trotzdem ist sich Evie innerlich nicht sicher, ob Rob der Richtige für sie ist. Dieses Mal findet David die passenden Worte:
    „...Manchmal kommt die Liebe von alleine und manchmal ist sie die schwierigste Entscheidung, die ein Mensch im Leben trifft...“
    Bei den Ermittlungen stellt sich heraus, dass es Überschneidungen zwischen ihren Fällen gibt. Außerdem führen die Untersuchungen über die letzten Stunden der Studentin ins Musikleben.
    Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Ich finde es gut, dass ich Schritt für Schritt in die Fälle einbezogen wurde. Gleichzeitig gehen die Gespräche zwischen Evie und David über Glaubensfragen in die Tiefe. Beide Protagonisten sind nicht nur begnadete Ermittler. Sie erhalten durch ihre Persönliche Lebensgeschichte, die sie im Rahmen der Handlung erzählen, ein Gesicht.
  • 4/5 Sterne

    von
    Ein wunderbarer Roman mit christlichen und kriminalistischen Höhepunkten
    (Inhalt, übernommen)
    Evie Blackwells Fähigkeiten als Ermittlerin haben ihr einen Job in der neuen Task Force für ungelöste Vermisstenfälle eingebracht. Für den Gouverneur hat die Arbeit dieses Teams höchste Priorität. Evie und ihre Kollegen müssen also Ergebnisse liefern – und zwar schnell.
    Evies erster Fall ist der einer vermissten Studentin. Doch kann nach so vielen Jahren noch die Wahrheit ans Licht kommen? Und was ist die Lösung für die offenen Fragen in Evies Privatleben – zum Beispiel den unbeantworteten Heiratsantrag …?
    Zur Autorin:
    Dee Henderson hat sich seit 1996 mit nur zwei Romanserien in die Spitze der christlichen Schriftsteller in den USA geschrieben. Dem Erfolg entsprechend hat die Tochter eines Pfarrers ihren Beruf als Finanzbeamtin an den Nagel gehängt und lebt als Schriftstellerin bei Chicago.
    Schreibstil/Fazit:
    DANKE an den Francke-Verlag für Eure Zusage bzw. schnelle Belieferung im etwas anderen Gewand bei 400 Seiten und 25 Kapiteln. Ich freute mich, eine für mich neue US-Autorin kennenzulernen und war neugierig darauf, wie sie Glauben mit Kriminalistik miteinander vereint. Da sie selbst in Chicago wohnt, gab sie hier auch etwas Detailwissen weiter...
    Das vorliegende Werk, Teil 2 des Task Force-Teams, beweist es und lässt sich unabhängig vom Vorgängerband zügig lesen und verarbeiten.
    Diverse Protagonisten und Settings mit vielen Szenenwechseln wurden hier zu einem Gesamtbild vereint, was eine gewisse Rasanz gar Turbulenz mit sich brachte und zum Weiterlesen zwang.
    Cold Cases wurden neu aufgerollt, ein Wettlauf mit der Zeit begann...das sympathische und sehr ehrliche Ermittler-Duo um Evie und David harmonierte perfekt, auch ausserhalb des Büroalltags tauschten sie sich freundschaftlich aus, auch deren Privatleben und der Glauben spielte dabei immer wieder eine Rolle, was gefiel, passte und zu einem positiven Gesamteindruck beitrug.
    Leider verstrickte sich die Autorin in sehr viele Details, auch fanden sehr viele Zwiegespräche und Recherchen statt, was die eigentliche Handlung doch manchmal etwas lahmte - die Spannung kam für mich erst richtig im letzten Leseabschnitt auf, aber dann geballt, gewaltig und mit Macht...die meisten offenen Fragen wurden geklärt - der Glauben weiter gestärkt.
    Der Fokus wird eindeutig auf Gemeinschaft und Zusammenhalt gelegt. Trotz gewisser Brutalität für mich ein harmonisches Buch, das ich gerne gelesen habe und für Freunde der detaillierten Polizeitarbeit ein absolutes Muss!
  • 4/5 Sterne

    Ein wunderbarer Roman mit christlichen und kriminalistischen Höhepunkten

    von
    Zur Autorin:
    Dee Henderson hat sich seit 1996 mit nur zwei Romanserien in die Spitze der christlichen Schriftsteller in den USA geschrieben. Dem Erfolg entsprechend hat die Tochter eines Pfarrers ihren Beruf als Finanzbeamtin an den Nagel gehängt und lebt als Schriftstellerin bei Chicago.

    Schreibstil/Fazit:
    DANKE an den Francke-Verlag für Eure Zusage bzw. schnelle Belieferung im etwas anderen Gewand bei 400 Seiten und 25 Kapiteln.

    Ich freute mich, eine für mich neue US-Autorin kennenzulernen und war neugierig darauf, wie sie Glauben mit Kriminalistik miteinander vereint. Da sie selbst in Chicago wohnt, gab sie hier auch etwas Detailwissen weiter...

    Das vorliegende Werk, Teil 2 des Task Force-Teams, beweist es und lässt sich unabhängig vom Vorgängerband zügig lesen und verarbeiten.
    Diverse Protagonisten und Settings mit vielen Szenenwechseln wurden hier zu einem Gesamtbild vereint, was eine gewisse Rasanz gar Turbulenz mit sich brachte und zum Weiterlesen zwang.
    Cold Cases wurden neu aufgerollt, ein Wettlauf mit der Zeit begann...das sympathische und sehr ehrliche Ermittler-Duo um Evie und David harmonierte perfekt, auch ausserhalb des Büroalltags tauschten sie sich freundschaftlich aus, auch deren Privatleben und der Glauben spielte dabei immer wieder eine Rolle, was gefiel, passte und zu einem positiven Gesamteindruck beitrug.

    Leider verstrickte sich die Autorin in sehr viele Details, auch fanden sehr viele Zwiegespräche und Recherchen statt, was die eigentliche Handlung doch manchmal etwas lahmte - die Spannung kam für mich erst richtig im letzten Leseabschnitt auf, aber dann geballt, gewaltig und mit Macht...die meisten offenen Fragen wurden geklärt - der Glauben weiter gestärkt.
    Der Fokus wird eindeutig auf Gemeinschaft und Zusammenhalt gelegt. Trotz gewisser Brutalität für mich ein harmonisches Buch, das ich gerne gelesen habe und für Freunde der detaillierten Polizeitarbeit ein absolutes Muß!
  • 5/5 Sterne

    Wen die Person die man liebt, auf einmal nicht mehr da ist

    von
    "Des Menschen Sehnsucht geht dahin, ein Ganzes und Vollkommenes zu erkennen." (Thomas von Aquin)
    Evie Blackwell kann endlich ihre Fähigkeiten als Ermittlerin im neuen Task Force Team einbringen, die der Gouverneur ins Leben gerufen hat. Die Task Force hat höchste Priorität in Verbrechen, die nicht abgeschlossen wurden. Hauptsächlich da man bisher keinen Täter ermitteln konnte. Evies Fall handelt von der vermissten Studentin Jenna Greenhill, die man zuletzt am 17. Oktober 2007 gesehen hat. Bisher konnte man keinen Täter, geschweige den Jennas Leiche finden, geschweige den ob Jenna noch lebt oder tot ist. Evie arbeitet sich durch Jennas Akten, Beweislagen und spricht mit Zeugen und Eltern bis sie entdeckt das Jenna zuletzt in einem Konzert der Band Triple M war. Zur selben Zeit arbeitet Evies Kollege David Marshal am Fall von einem vermissten Detektiv. Auch David entdeckt weitere Spuren, die ausgerechnet zu Jenna führen. Nach und nach merken die Beiden das ihre Fälle miteinander zusammenhängen, dazu ist Davids Freundin Maggie die Sängerin der Band Triple M. Wie es scheint, hat Gott ihnen genau die richtigen Fälle zugespielt. Die beiden verstehen sich aber auch gut im Privaten, sodass sie sich über ihre Beziehung, aber auch ihren Glauben austauschen. Was wird wohl aus Robs Heiratsantrag, wird Evie ihn annehmen? ---

    Meine Meinung:
    Nachdem ich schon den ersten Band mit er Einführung bzw. dem Probelauf des Task Force Teams gekannt hatte, habe ich mich gefreut weiter von Evie und Task Force zu erfahren. Das Cover mit den dunklen Fußspuren passt sehr gut zum Titel. Der Schreibstil von Dee Henderson ist wieder einmal sehr gut, ich bin sofort in die Geschichte eingetaucht. Brillant fand ich den Blick hinter die Kulissen der Ermittler, der mir gut gefallen hat. Als Leser begleitet man die gesamten Recherchen die Evie und David einzeln oder miteinander bearbeiten. Eingeteilt in Kapitel kam eigentlich nie Langeweile auf, da man zu dem viel Hintergrundwissen auch noch vom Privatleben der beiden Ermittler erfährt. Natürlich darf man sich dieses Buch nicht als blutrünstigen, spannenden Thriller vorstellen. In der Hauptsache geht es um Recherchen zu den beiden Fällen und dem Privatleben der beiden Ermittler. Das Evie und David beide gläubige Christen sind, erfährt man ebenfalls in diesem Band sehr deutlich. Vor allem Davids Glaubensleben und seine Konsequenz, die er daraus zieht, hat mich fasziniert. Selten erlebt man jemand der so treu seinen Glauben lebt. Man erfährt in diesem Buch sogar mehr von Davids Glauben als von Evies. Die Charaktere waren mir sofort sympathisch. Die Harmonie die Evie und David ausstrahlen, so wie, dass gesamte Task Force Team allen voran Ann da merkt man das der christliche Glaube eine große Rolle spielt. Der Autorin ist wieder einmal eine gute Mischung aus Spannung, Unterhaltung auf christlicher Basis gelungen. Von mir bekommt dieses Buch 4 1/2 von 5 Sterne, da es doch noch ein wenig mehr Spannung vertragen hätte.
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