Ein neuer Anfang für die Liebe (Buch - Gebunden)

4.5 Sterne

Ein neuer Anfang für die Liebe (Buch - Gebunden)

Toronto, 1919: Als Julia unverschuldet in eine missliche Lage gerät, kommt ihr Quinn zu Hilfe. Zum Dank begleitet sie ihn auf der Suche nach seinen Geschwistern, die als billige Arbeitskräfte nach Kanada verschifft wurden. Eine romantische Geschichte über Liebe, Barmherzigkeit und Neuanfänge.

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Details

Artikelinformationen

Artikelbeschreibung

1919: Allein und mittellos kämpft sich Julia Holloway in Toronto durchs Leben. Als sie in eine missliche Lage gerät, kommt ihr Quinten "Quinn" Aspinall zu Hilfe.
Der sanfte junge Mann ist eigentlich auf der Suche nah seinen Geschwistern, die als billige Arbeitskräfte nach Kanada verschifft wurden. Aus Dankbarkeit schließt sich Julia Quinn bei der Suche an, doch dann erfährt sie, dass Quinn auch ihretwegen nach Kanda gekommen ist - um ein Versprechen zu erfüllen!
Was hat es damit auf sich? Und wird Quinn bei seiner Suche erfolgreich sein? Die gestaltet sich nämlich schwieriger als gedacht...

 

Zusatzinformationen
  • ISBN: 9783765507632
  • Auflage: 13.01.2021
  • Seitenzahl: 384 S.
  • Maße: 13 x 20,5 x 3 cm
  • Gewicht: 550g
  • Preisbindung: Ja
  • Sachgebiet: Erzählungen/Romane
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  • 4/5 Sterne

    von
    1919. Quinn reist nach Kanada auf der Suche nach seinen drei Geschwistern, die über ein englisches Kinderheim hierher vermittelt wurden, während er im Kriegsdienst war. In Toronto versucht er mehr über ihren Verbleib ausfindig zu machen und stellt mit Entsetzen fest, dass sie als billige Arbeitskräfte vermittelt wurden. Aber es kommt noch schlimmer....
    Zudem sucht Quinn auch nach der Nichte seines adligen Dienstherrn, Julia Holloway. Diese hat einiges Schlimmes erlebt und als Quinn sie findet, kann er sie aus einer sehr misslichen Lage befreien. Doch auch hier steht der Protagonistin noch einiges bevor, als die Vergangenheit sie einholt.
    Die kanadische Autorin Susann Ann Mason hat einen sehr fesselnden Erzählstil. Ich habe diesen Roman sehr gemocht, die Protagonisten sind mir regelrecht ans Herz gewachsen. Ich mag historische christliche Romane, hier gespickt mit einer Liebesgeschichte, aber vor allem auch mit tragischen realen historischem Hintergrund. "Zwischen 1860 und 1948 wurden über 100.000 Kinder jeden Alters aus England zwangsmäßig nach Kanada verschifft, um hier vorrangig als Farmarbeiter eingesetzt zu werden"(Quelle, Anmerkung der Autorin, S. 381). Auch die erwähnten Dr- Bernardo-Heime gab es wirklich. Eine von vielen Organisationen, die Kinder als Arbeitskräfte ins Ausland vermittelte.
    Die Sichtweisen wechseln im Buch, mal wird aus Sicht von Quinn erzählt, der seine Geschwister sucht, dann wechselt es immer wieder auch zu Julia, die damals gegen den Willen ihres Onkels einen Patienten nach Kanada begleitet hat, nun aber nicht nur auf sich allein gestellt ist, sondern auch noch ganz andere Probleme hat, die ihr über den Kopf wachsen.
    Nicht alle Themen sind m.E. tief genug behandelt worden, dennoch ist es spannend erzählt worden und ich habe das Buch sehr gerne gelesen. Es gibt dadurch einen Einblick in das Leben von damals, Dinge, die damals passierten, die man sich heute kaum noch vorstellen kann, zumindest nicht in einem Land wie Kanada oder England. Die Figuren haben Tiefe und ihre Geschichte hat mich gefesselt.
    Es gibt von der Autorin noch zwei andere Bücher, dies ist der dritte Band um eine Gruppe von Passagieren, die sich auf dem Schiff nach Kanada kennenlernen. Allerdings kann man die auch unabhängig voneinander lesen. Ich kenne die anderen noch nicht, habe mir aber jetzt einen weiteren Band zugelegt.
  • 4/5 Sterne

    von
    "Manchmal lernen wir die wichtigsten Dinge im Leben nur, wenn wir schwere Zeiten durchmachen." (Joyce Meyer)
    London 1919: Quinten (Quinn) Aspinell stellt nach dem Krieg fest, das seine Mutter todkrank im Armenhaus liegt und seine Geschwister nach Kanada verschifft wurden. Sofort macht er sich auf die Reise in der Hoffnung, seine drei Geschwister Rebekka, Cecil und Harrison wiederzufinden. Und von seinem Arbeitgeber bekommt Quinn einen weiteren Auftrag. Er soll seine Nichte Julia finden, die ebenfalls nach Kanada gereist ist und die er im Zwist aus dem Haus gejagt hat. Das Quinn für ihr Auffinden eine Belohnung erhält, verschweigt er ihr lieber erst mal. Den Quinn ist entsetzt, unter welchen Bedingungen Julia inzwischen leben muss. Allerdings wird die Suche nach den Geschwistern ebenfalls schwieriger, wie er gedacht hat. Nur gut das ihm dabei Julia, Mrs. Chamberlain und einige andere dabei behilflich sind.
    Meine Meinung:
    Das bezaubernde Cover versetzt einen so gleich in die Vergangenheit. Der Schreibstil ist flüssig, unterhaltsam und interessant. Hätte ich nicht erst kürzlich ein Buch über die Kinderverschiffung Kanadas gelesen, wäre die Thematik für mich noch interessanter gewesen. Allerdings muss ich sagen, dass die Thematik der Kinderverschiffung hier fast ein bisschen zu kurz kommt. Die Autorin hätte das Thema ruhig ein bisschen intensiver darstellen können. Hier jedoch liegt der Fokus eindeutig mehr auf die Liebesgeschichte. Zwar erfahre ich von den Missständen, die es sowohl in England bei den Heimen des Dr. Barnardos gibt. Wo man Eltern einfach das Recht wegnimmt, sobald sie ihre Kinder dort abgeben. Und genauso von den Problemen bei den Farmern im Kanada, bei denen die meisten nur Waisenkinder bei sich aufnehmen, um billige Arbeitskräfte zu erhalten. Das dabei nur einmal jährlich kontrolliert wird, wie es den armen Kindern dort geht, ist mehr als sträflich. Allerdings ergreift es mich diesmal weitaus weniger als bei dem Buch "Weiter als der Ozean", wo diese Thematik noch gravierender dargestellt wird. Ein bisschen erinnern mich die unwürdigen, brutalen Situationen dieser Kinder an die Schwabenkinder. Die wurden ebenfalls zum Arbeiten an Bauern verkauft und wurden dort oft menschenunwürdig behandelt. Dass diese Begebenheiten beide wahr sind, macht das Ganze für mich einfach so unfassbar traurig. Doch der Autorin geht es meiner Ansicht nach hier eher um einen Liebesroman, den man eben mit einem Thema noch etwas verziert. Das Hauptaugenmerk liegt hier eindeutig auf die komplizierte Liebe von Julia und Quinn. Diese wird nämlich von gesellschaftlichen Problemen geprägt. Als Kammerdiener ihres Onkels hätte Quinn in England niemals die Chance, eine so standesgemäße Frau wie Julia zu lieben. Allerdings scheint mir Kanada doch um Jahre voraus zu sein. Das Quinn hier viele Probleme erwarten, konnte ich mir vorstellen. Gerade bei seiner Suche nach Julia und den Geschwistern wird er mir zusätzlich immer sympatischer. Seine liebenswerte, aufopfernde Art sind hier schon prägend, allerdings sieht er sich als Ältester nach dem Tod des Vaters auch verantwortlich für seine Familie. Der christliche Glaube von ihm und Julia machen diesen Roman wieder zu etwas Speziellem. Ebenso wie die herzliche Art einer Mrs. Chamberlain und einem Pastor Burke, die selbst in Kanada viel mitgemacht und erlebt haben. Die eingefügten Gebete und Gedanken der einzelnen Charaktere an Gott machen dieses Buch bezeichnend zu einem christlichen Roman. Das diese Geschichte schon der dritte Band über Kanada ist, habe ich erst später entdeckt. Allerdings lässt er sich unabhängig von den anderen lesen. Die Protagonisten der beiden Vorgängerbände werden hier lediglich kurz erwähnt. Was mir allerdings weniger gefallen hat, ist zum einen die komplizierte Liebe von Julia und Quinn, die ich schon zu genüge von anderen Romanen kenne. Außerdem das Ende, bei dem ich die Umkehr von Dr. Hawkins und Julias Onkel Lord Brentwood fast ein bisschen zu kitschig und unrealistisch fand. Trotzdem konnte mich die ausführliche Liebesgeschichte größtenteils überzeugen, deshalb 4 von 5 Sterne dafür.
  • 4/5 Sterne

    Vertraue Gott gerade in schweren Zeiten

    von
    "Manchmal lernen wir die wichtigsten Dinge im Leben nur, wenn wir schwere Zeiten durchmachen." (Joyce Meyer)
    London 1919: Quinten (Quinn) Aspinell stellt nach dem Krieg fest, dass seine Mutter todkrank im Armenhaus liegt und seine Geschwister nach Kanada verschifft wurden. Sofort macht er sich auf die Reise in der Hoffnung, seine drei Geschwister Rebekka, Cecil und Harrison wiederzufinden. Von seinem Arbeitgeber bekommt Quinn einen weiteren Auftrag. Er soll seine Nichte Julia finden, die ebenfalls nach Kanada gereist ist und die er im Zwist aus dem Haus gejagt hat. Das Quinn für ihr Auffinden eine Belohnung erhält, verschweigt er ihr lieber erst mal. Den Quinn ist entsetzt, unter welchen Bedingungen Julia inzwischen leben muss. Allerdings wird die Suche nach den Geschwistern ebenfalls schwieriger, als er gedacht hat. Nur gut, dass ihm dabei Julia, Mrs. Chamberlain und einige andere dabei behilflich sind.

    Meine Meinung:
    Das bezaubernde Cover versetzt einen so gleich in die Vergangenheit. Der Schreibstil ist flüssig, unterhaltsam und interessant. Hätte ich nicht erst kürzlich ein Buch über die Kinderverschiffung Kanadas gelesen, wäre die Thematik für mich noch interessanter gewesen. Allerdings muss ich sagen, dass die Thematik der Kinderverschiffung hier fast ein bisschen zu kurz kommt. Die Autorin hätte das Thema ruhig ein bisschen intensiver darstellen können. Hier jedoch liegt der Fokus eindeutig mehr auf der Liebesgeschichte. Zwar erfahre ich von den Missständen, die es in England bei den Heimen des Dr. Barnardos gibt, in welchen man Eltern das Recht auf ihre Kinder nimmt, sobald sie sie dort abgeben. Und genauso von den Problemen bei den Farmern im Kanada, bei denen die meisten nur Waisenkinder bei sich aufnehmen, um billige Arbeitskräfte zu erhalten. Das dabei nur einmal jährlich kontrolliert wird, wie es den armen Kindern dort geht, ist mehr als sträflich. Allerdings ergreift es mich diesmal weitaus weniger als bei dem Buch "Weiter als der Ozean", wo diese Thematik noch gravierender dargestellt wird. Ein bisschen erinnern mich die unwürdigen, brutalen Situationen dieser Kinder an die Schwabenkinder. Die wurden ebenfalls zum Arbeiten an Bauern verkauft und wurden dort oft menschenunwürdig behandelt. Dass diese Begebenheiten beide wahr sind, macht das Ganze für mich einfach so unfassbar traurig. Doch der Autorin geht es meiner Ansicht nach hier eher um einen Liebesroman, den man eben mit einem Thema noch etwas verziert. Das Hauptaugenmerk liegt hier eindeutig auf der komplizierten Liebe von Julia und Quinn. Diese wird nämlich von gesellschaftlichen Problemen geprägt. Als Kammerdiener ihres Onkels hätte Quinn in England niemals die Chance, eine so standesgemäße Frau wie Julia zu lieben. Allerdings scheint mir Kanada doch um Jahre voraus zu sein. Dass Quinn hier viele Probleme erwarten, konnte ich mir vorstellen. Gerade bei seiner Suche nach Julia und den Geschwistern wird er mir immer symphatischer. Seine liebenswerte, aufopfernde Art ist hier schon prägend, allerdings sieht er sich als Ältester nach dem Tod des Vaters auch verantwortlich für seine Familie. Der christliche Glaube von ihm und Julia machen diesen Roman wieder zu etwas Speziellem. Ebenso wie die herzliche Art einer Mrs. Chamberlain und einem Pastor Burke, die selbst in Kanada viel mitgemacht und erlebt haben. Die eingefügten Gebete und Gedanken der einzelnen Charaktere an Gott machen dieses Buch zu einem christlichen Roman. Dass diese Geschichte schon der dritte Band über Kanada ist, habe ich erst später entdeckt. Allerdings lässt er sich unabhängig von den anderen lesen. Die Protagonisten der beiden Vorgängerbände werden hier lediglich kurz erwähnt. Was mir allerdings weniger gefallen hat, ist zum einen die komplizierte Liebe von Julia und Quinn, die ich schon zu genüge von anderen Romanen kenne. Außerdem das Ende, bei dem ich die Umkehr von Dr. Hawkins und Julias Onkel Lord Brentwood fast ein bisschen zu kitschig und unrealistisch fand. Trotzdem konnte mich die ausführliche Liebesgeschichte größtenteils überzeugen, deshalb 4 von 5 Sternen dafür.
  • 4/5 Sterne

    Gerne gelesen

    von
    Dieses Buch habe ich wirklich gerne gelesen. Der Schreibstil ist locker, angenehm und flüssig. Die Geschichte ist spannend, mit viel Gefühl und logisch nachvollziehbar.

    Die ProtagonistInnen (Quinn und Julia) waren mir sehr sympathisch. Sie sind nett und wirken authentisch. Beide machen im Laufe des Buches eine Veränderung und Weiterentwicklung durch.
    Besonders gut gefallen haben mir einige überraschende Wendungen.
    Der christliche Glaube spielt eine wichtige Rolle, wirkt aber nicht unnatürlich oder holzhammermäßig.
    Das Leben der Kinder, welche aus Kinderheimen nach Kanada verschifft werden und die Problematiken dabei werden gut beschrieben.

    Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen und ich empfehle es gerne weiter.
  • 5/5 Sterne

    Spannend, berührend, überraschend

    von
    In dem neuen Roman von Susan Anne Mason stehen zwei Hauptpersonen im Mittelpunkt. Quinn will seine jüngeren Geschwister in Kanada finden und soll für seinen britischen Arbeitgeber gleich noch deren Nichte finde.
    Julia suchte in Kanada Unabhängigkeit und Freiheit und findet dort etwas ganz Anderes.
    Beide haben ordentliche Päckchen zu tragen und das Buch enthält so einige Wendungen mit denen man nicht rechnet.

    Mir hat das Buch so sehr gefallen. Die Geschichte war spannend, nachvollziehbar, überraschend, wenig Konstruiert. Die Entwicklung der Personen war authentisch und das Thema um das es in dem Buch auch geht (wäre jetzt Spoiler, daher keine weiteren Infos) hat mich tief berührt.

    Ich habe es wirklich verschlungen. Auch das Ende hat mir sehr gut gefallen. Klare Leseempfehlung!!
  • 4/5 Sterne

    bewegende Geschichte mit überraschender und nachdenklich stimmender Handlung

    von
    Es ist immer wieder schön, Bücher von Susan Anne Mason zu lesen und ich verfolge diese Reihe schon von Beginn an und finde, das hier ist ein wirklich gelungenes Finale.
    Liebgewordene Charaktere aus den vorherigen Bänden tauchen wieder auf, deren weiteren Verlauf des Lebens man mitverfolgen darf. Auch wenn jedes Buch eigenständig gelesen werden kann, aber das Ineinanderfließen von mehreren Geschichten finde ich immer besonders schön, weil man als Leser einen intensiveren Bezug bekommt.
    Herausragend für mich sind in dieser Geschichte die Pensionsdame Mrs. Harriet Chamberlain, liebevoll auch Mrs.C genannt und auch Pastor Burke. So fließt ihre Vergangenheit mit der Suche von Quinn nach seinen zu Unrecht verschifften Geschwistern ineinander über, was es besonders spannend macht. Ihre Charakterstärke, ihr Lebenswille und ihre herzliche Art geben der Geschichte noch zusätzlichen Schliff.
    Und leider ist nicht alles immer so einfach, wie gerade Quinn sich seine Suche erhofft hat. Der zusätzliche Auftrag seines Vorgesetzten, Lord Brentwood macht die Umstände noch schwieriger. Und des Öfteren müssen sich viele eingestehen, Pläne funktionieren nicht immer so, wie man denkt und vieles muss man auch einfach mal in Gottes Hand lassen, denn er weiß am besten, was nötig und sinnvoll ist. So erlebt man eine unterhaltsame, teilweise aber auch sehr tränenreiche und traurige Erzählung.
    Mag eine staatliche Fürsorge auch aus den besten Beweggründen ins Leben gerufen werden und sich manch ein Mitarbeiter auch mit Herzblut in die Arbeit stürzen, doch hinter den Kulissen sieht es oft anders aus und man bekommt so manchen bedrückenden Einblick.
    Es ist eine wirklich unterhaltsame Geschichte, sehr bewegend, mit überraschender Handlung, aber auch nachdenklich stimmend. Der Schreibstil ist sehr angenehm und abwechslungsreich.
    Die Gestaltung des Covers gefällt mir auch immer richtig gut, passend zu der Zeitperiode aber auch ausdrucksstark.
    Insgesamt ein empfehlenswertes Buch, denn die integrierten Überlegungen und Zwiegespräche mit Gott passen schön zur Handlung.
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