Der den Sturm stillt (Buch - Gebunden)

Begegnungen mit Jesus

4 Sterne

Der den Sturm stillt (Buch - Gebunden)

Begegnungen mit Jesus

Wir glauben, Jesus zu kennen. Aber ist uns die Brisanz der Dinge, die er vor zweitausend Jahren gesagt und getan hat, wirklich bewusst? Die Bibel berichtet nur knapp, und wir ...

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Details

Artikelinformationen

Artikelbeschreibung

Wir glauben, Jesus zu kennen. Aber ist uns die Brisanz der Dinge, die er vor zweitausend Jahren gesagt und getan hat, wirklich bewusst? Die Bibel berichtet nur knapp, und wir übersehen beim Lesen häufig, wie umwälzend, unfassbar und großartig die Begebenheiten waren, die geschildert werden. Titus Müller hat die Hintergründe recherchiert und sich in die Situationen hineingedacht. Er erzählt sie emotional packend, und es fühlt sich an, als wären wir live dabei.
Kommen Sie mit auf eine Reise in die Vergangenheit, und entdecken Sie, was es beispielsweise für einen römischen Hauptmann bedeutete, das Legionslager zu verlassen, zu Jesus zu gehen und ihn zu bitten, seinen Diener zu heilen. Oder wie es bei der Volksmenge ankam, dass Jesus einen Zöllner am Zollhaus ansprach und ihn einlud, sein Jünger zu werden. Lassen Sie sich ganz neu von der Aktualität und Großartigkeit der biblischen Geschichten berühren.

 

Stimmen zum Produkt
  • 5 5
    börsenblatt:
    25 Geschichten aus dem Neuen Testament [...]: Wie war ihr Kontext, welche Brisanz hatten sie damals - und bergen sie noch heute? Dafür will Müller den Blick des Lesers schärfen.

    buecheraendernleben:
    Gott ist uns oft viel näher, als wir es glauben. Genau aus diesem Grund hat Titus Müller 2000 Jahre alte Jesus-Erzählungen neu erzählt und bei mir so manch einen Überraschungsmoment hervorgezaubert.

    ERF Antenne:
    Es werden verschiedene Schauplätze von Jesu Wirken beleuchtet. Lassen Sie sich dabei von der Aktualität und Großartigkeit der biblischen Geschichten berühren.

    Theologische Orientierung:
    Gründlich hat Titus Müller die Hintergründe der erzählten Begebenheiten recherchiert. Emotional packend entfaltet er sie. Und man hat das Gefühl, selbst hautnah dabei und mit dem unterwegs zu sein, der so umwälzend, unfassbar und zugleich heilvoll Geschichte geschrieben hat: Jesus Christus.

    Radio MK, kreuz und quer:
    Ein Buch, das die biblischen Geschichten rund um Jesus lebendig [...] und lebensnah werden lässt. Ein Gewinn für den Leser.

    Leserstimme:
    Die Geschichten bieten kurze Einblicke in das damalige Leben und machen Lust, sich die jeweiligen Begebenheiten in der Bibel nachzulesen.[...] Wer Kurzgeschichten mag ist bei diesem Büchlein gut aufgehoben.

    Leserstimme:
    Titus Müller hat sich daran gewagt, die antiken biblischen Berichte neu aufleuchten zu lassen. Dies
    gelingt ihm auf atemberaubende Weise [...]. Der Autor lässt aufhorchen, indem er die alten biblischen Geschichten von anderen Standpunkten aus erzählt.

    JOYCE:
    Durch diese Erzählungen werden viele Helden der Bibel wieder zu Menschen aus Fleisch und Blut, deren Begegnungen mit Jesus uns dadurch umso stärker berühren.
Zusatzinformationen
  • ISBN: 9783957340412
  • Auflage: 5. Gesamtauflage (1. Auflage: 25.02.2015)
  • Seitenzahl: 160 S.
  • Maße: 13,5 x 21,5 x 1,3 cm
  • Gewicht: 326g
  • Preisbindung: Ja
  • Sachgebiet: Erzählungen/Romane

  • Mit Schutzumschlag

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Extras

Leseprobe

Bewertungen

  • 3/5 Sterne

    von
    Dieses Buch lässt einen die Geschichten aus der Bibel auf eine andere Art und Weise betrachten. Es nimmt einen richtig mit hinein in das Geschehen. Allerdings muss man dabei auch beachten, dass der Autor sich auch gewisse Freiheiten bei den Erzählungen herausgenommen hat, die so nicht genau in der Bibel stehen. Dafür sind am Ende des Buches die Bibelstellen aufgelistet, um nochmal selber den Originaltext der Bibel dazu zu lesen.
  • 5/5 Sterne

    von
    „Für einen Zimmermann kann er erstaunlich gut reden!“

    Ich muss gestehen, dass ich bereits sehr viel von Titus Müller gehört habe und auch einige Leseempfehlungen erhielt. Mit „Der den Sturm stillt“ vertiefte ich mich zum ersten Mal in ein Buch dieses Autors, und war sofort durch den einnehmenden Schreibstil gefesselt. Was den Inhalt betrifft, verraten bereits Buchtitel und Klappentext. Es handelt sich hierbei um einzelne Erzählungen aus der Bibel, die Titus Müller neu beleuchtet und den Lesern auf diese Art und Weise durch einen etwas anderen Zugang präsentierte.

    Die fünfundzwanzig Erzählungen behandeln Begegnungen mit Jesus in chronologischer Reihenfolge seines Lebens, beginnend mit der Geburt im Stall von Bethlehem. Der Autor erzählt beispielsweise die Geschichte des Sterndeuters Bel-Assar oder der Hirten Joel und Ruben, die sich unabhängig voneinander aufmachen, um den neugeborenen Erlöser aufzusuchen. In anderen Kapiteln widmet er sich vielen Menschen, die Jesus von ihren Krankheiten geheilt, oder sie gar vom Tode auferweckt hat. Viele Geschichten, die man aus der Bibel kennt, durfte ich bei dieser Lektüre aus einer etwas anderen Perspektive betrachten – besonders positiv in Erinnerung blieben mir das familiäre Umfeld im Hause des Petrus, oder aber der Einzug des auf einem Esel reitenden Jesu in Jerusalem. Nachdenklich stimmte mich hingegen der Verrat durch Judas – auch hier wird eine Perspektive aufgezeigt, die mir völlig neu war. Oder aber die großzügige Einladung an den Zollbeamten Matthäus, Jesu nachzufolgen – wodurch in Folge das größte Abenteuer seines Lebens beginnt.

    „Wenn dieser Jesus wüsste, was er angerichtet hat! Statt das Volk und den Glauben zu schützen, hatte er im unbeschnittenen Heiden einen Bruder gesehen. Er lobte den Glauben eines römischen Hauptmanns und führte Samariter als Beispiel für Barmherzigkeit an, sogar notorischen Sündern reichte er die Hand, Prostituierten, Betrügern.“

    Das Buchcover hat mir sowohl in seiner Gestaltung, als auch in der Farbgebung sehr gut gefallen. Weniger ansprechend fand ich jedoch die Schwarz-Weiß-Variante dieses Bildes als jeweiligen Hintergrund für die Kapitelüberschriften – sie wirkten dadurch düster und für meinen Geschmack viel zu dunkel. Überaus hilfreich zum schnellen Auffinden der entsprechenden Bibelstellen, auf denen die einzelnen Erzählungen basieren, war die Auflistung im Anhang dieses Buches, ein Detail, das es jedem Leser relativ einfach macht, den Originaltext nachzulesen und mit der Auslegung von Titus Müller zu vergleichen.

    Die Lektüre dieses Buches war faszinierend und wunderschön. Der Autor präsentierte darin unzählige liebevoll skizzierte Details, die Bibelgeschichte für den Leser beinahe „hautnah erlebbar“ machen. Ein wundervolles Buch, das mich regelrecht dazu verführt, mehr von Titus Müller zu lesen. Meine Erwartungshaltung ist nun entsprechend hoch.
  • 4/5 Sterne

    von
    Nachdem ich kürzlich Titus Müllers „Berlin Feuerland“ gelesen hatte, war ich sehr gespannt auf dieses so ganz andere Buch des Autors. Schon im erstgenannten war mir aufgefallen, daß er das Thema Religion nicht, wie heute ansonsten üblich, ausklammerte, sondern es an passender Stelle Erwähnung fand. Wie würde der Autor mit den Berichten des Neuen Testamentes umgehen?

    Um es vorwegzunehmen: die hohen Erwartungen, mit denen ich an dieses Buch heranging, wurden voll und ganz erfüllt. Titus Müller erzählt bekannte Stellen aus dem Neuen Testament in Form von Kurzgeschichten nach. Dabei schmückt er die teils knappen Texte des Neuen Testamentes mit lebensnahen Details aus, so daß man beim Lesen das Gefühl hat, direkt dabei zu sein.

    Es ist vielfach bekannt, daß die Apostel Frauen und Kinder hatten, hier treten sie in manchen Geschichten selbst auf und verleihen den Erzählungen eine persönliche Note. Manche Begebenheiten oder Jesuszitate wurden mir erst durch die hier versammelten Geschichten so richtig verständlich und nachvollziehbar, etwa der Ausspruch „Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder...“.

    Am Beeindruckendsten fand ich die Geschichte „Der Himmelsfürst“. Fast möchte ich meinen, sie gibt der Passion und der Auferstehung erst die richtige Dimension bzw. stellt diese in den richtigen Zusammenhang.

    Zum Ausklang bringt Titus Müller einige Begebenheiten nach der Auferstehung bis hin zum Hinweis auf die entstehenden Evangelien. Man stelle sich vor, Markus wäre nicht so „feige“ gewesen und hätte „nur“ alles aufgeschrieben. Wer weiß, ob das Christentum ohne das geschriebene Wort durch die Jahrhunderte bzw. Jahrtausende überlebt hätte. So hat vermutlich gerade dieses „feige“ Verhalten mehr zur Ausbreitung des Christentums beigetragen als so manche heldenhafte Tat.


    Kurzfassung

    Ein überaus lesenswertes Buch, das manche Begebenheiten aus dem Neuen Testament in völlig neuem Licht erstrahlen läßt.
  • 4/5 Sterne

    von
    Meine Meinung zum Buch: Der den Sturm stillt

    Ich bin sehr neugierig auf dieses Buch gewesen, denn Titus schaffte schon einige Bücher zu schreiben, die mich sehr angesprochen haben.Zum Glück durfte ich nun auch dieses Buch lesen.

    Inhalt in meinen Worten:
    Titus anhand vieler Bibelgeschichten in den Evangelien, mir das Leben zur Zeit Jesu nochmal etwas bildhafter vorstellen zu können. Und so lese ich altbekannte Geschichten, auf eine neue Art.
    Eine Geschichte, die Auferstehung von Jesus ist mir hier am meisten in mein Auge gesprungen. Warum?

    Die Auferstehung von Jesus:
    Diese Geschichte passt für mich nicht wirklich in dieses Buch. Den sie ist in meinen Augen eher eine Fantasygeschichte.
    Natürlich glaube ich daran das Jesus auferstanden ist, jedoch nicht so wie diese Geschichte es mir nahe legen möchte. Denn ich kann mir nicht vorstellen, dass Gott Dämonen zu sich in den Himmel zurück holt.
    Wäre das Buch allgemein in diesem Stil geschrieben worden, hätte es für mich sehr gut gepasst.

    Spannung:
    Nachdem ich, in diesem Buch eher Kurzgeschichten vorfinde, die alle irgendwie mit Jesus zu tun haben, und auch mit den Evangelien, war es jetzt nicht unbedingt am Stück spannend. So schnell wie möglich durfte ich mich in jede einzelne Geschichte hineindenken. Dadurch das die Kurzgeschichten weitgehend auf die Evangelien basieren, war es nur bedingt neu und spannend.

    Was ist besonders an diesem Buch:
    Ich finde es klasse, wie Titus durch viele Bibelstellen durchgeht und dabei sehr lebendig erzählt und mich in die Welt von Jesus zu seiner Zeit entführt.

    Fazit:
    Dieses Buch ist wirklich eine gute Idee. Ich finde, wenn man sich gerade mit den Evangelien beschäftigt, kann das Buch noch mal einen tieferen und lebendigen Bericht geben. Es bildet zusätzlich zur Bibel ein sehr schönes Lese-Erlebnis.

    Sterne:
    4.
  • 4/5 Sterne

    von
    Die meisten der 25 Kurzgeschichten handeln von Menschen, die auf irgendeine Weise Jesus begegneten: Ein Astrologe, der von Jesu Geburt erfuhr, Jünger, Pharisäer, Hirten und Verbrecher. Was mag wohl in ihren Köpfen vorgegangen sein, als sie Jesus reden hörten, als er von Gleichnissen erzählte oder sich mit seinen Jüngern unterhielt? Die Geschichten bieten kurze Einblicke in das damalige Leben und machen Lust, sich die jeweiligen Begebenheiten in der Bibel nachzulesen.

    Alles in allem fand ich die Erzählungen gut zu lesen, bei manchen hatte ich allerdings das Gefühl, dass etwas „fehlt“ oder nicht richtig wiedergegeben wurde. Bei der Geschichte des blinden Bartimäus beispielsweise fehlte, dass Jesus einen Brei aus Spucke und Lehm auf die Augen schmierte. Die Hirten, die zum Stall kamen, um den von den Engeln angekündigten Messias zu sehen, treffen auf fremdländische Männer, Kamele stehen vor dem Stall – da scheinen die Astrologen aus dem Morgenland schneller gewesen zu sein als die Hirten ...

    Im hinteren Teil des Buches befinden sich die biblischen Quellen zu den jeweiligen Kapiteln, welche chronologisch angeordnet wurden. Ich hätte es praktischer empfunden, wenn die Bibelstellen nach Kapiteln angeordnet gewesen wären. Man hätte sie evtl. noch mal am Ende des jew. Kapitels angeben können.

    Wer Kurzgeschichten mag ist bei diesem Büchlein gut aufgehoben. Literarisch kann ich nichts dagegen sagen, nur mit den biblischen Hintergründen hat es m.E. hier und da gehapert bzw. wurde mir da zu frei interpretiert.
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